Die Besten aus »Falstaff Online AT 2020« in Baden-Württemberg
Ableger vom gegenüberliegenden »Gasthaus Blume«, das insbesondere von jüngerem Publikum frequentiert wird. Hier gibt es »Schwarzwald Tapas«, kleine Portionen von regionalen Gerichten, dazu gute Drinks und Biere. (Aus dem Falstaff Magazin 05/2019)
In einem ehemaligen Nachtclub bekommt man klassisch schwäbische Küche in kleinen Portionen, darunter auch gute Maultaschen. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 06/2018)
Der nahe Bodensee ist hier für die vorzügliche Fischauswahl der Menüs verantwortlich: Felchenkaviar als Vorspeise, später Kretzerfilet in Mandelbutter oder Hechtklößchen auf Blattspinat. Die hervorragende Fischsuppe kann man übrigens zum Mitnehmen im Glas erwerben.
Rustikale Weinstube des Staatsweinguts Meersburg, ehemals Teil des historischen Reithofs der Fürstbischöfe. Einfache, deftige Gerichte, Flammkuchen, eigene Weine, Terrasse mit phänomenalem Blick auf die Meersburger Unterstadt, den Bodensee und die Schweizer Alpen.
In der Vinothek des Kraichgauer Weinguts Heitlinger setzt Küchenchef Robert Deyhle auf eine frische saisonale Landküche mit regionalen Produkten. Dazu passen die sympathisch kalkulierten Weine des Guts bestens. Sonntagsbraten, Sonnenterrasse mit schönem Blick, Kamin.
Hier lässt sich in zwei Welten speisen: in der schwarzwaldtypischen Altholzstube mit grünem Kachelofen oder im modernen Panoramaflügel. Küchenchef Reinhard Kaspar kocht badisch und saisonal, die Forellen kommen aus dem eigenen Quellwasser-Bassin. Zwei Terrassen.
Große Biergarten-Gastronomie unter der Leitung von Matthias Rothacher. In einer früheren Schreinerei entstand hier das über den Schwarzwald hinaus bekannte »Hof Eis«, das in verschiedenen Sorten angeboten wird. (Aus dem Falstaff Magazin 05/2019)
Eine kulinarische Institution mitten in der Altstadt. (Aus dem Falstaff Magazin 03/2013)
Das imposante historische Fachwerkhaus beherbergt ein hochklassiges Restaurant, in dem Sebastian Syrbe spannend und weltoffen kocht: Jakobsmuschel mit Ponzu-Vinaigrette und Sansho-Pfeffer, Gänseleber mit Kokos und Thai-Vinaigrette, Rücken und Zunge vom Müritzlamm.
Die Familie Rombach steht zur Schwarzwald-Nostalgie, das kann man an vielen Details in den traditionell eingerichteten Gaststuben mit Kachelofen erkennen. Und natürlich auch an der Slow-Food-Küche, die sich ganz auf regionale und saisonale Gerichte konzentriert.
Gemischte Vorspeisen mit Bibbeleskäse, Rindfleischsalat und Tatar vom Rinderfilet sowie Wantzenauer Hähnchen mit warmem Kartoffelsalat - das sind meine Favoriten, echte bodenständige badische Küche. Empfehlenswert ist vor allem der Gastgarten, man sitzt unter Hortensienwolken! (Aus dem Falstaff Magazin 07/2011)
Der Lift direkt vor dem Haus – das ist die ideale Lage für den Einkehrschwung. Der gestaltet sich im familiären Dreisternehotel recht ansprechend. Die Küche zeigt sich betont leicht und vital. Immerhin ist das Haus Mitglied bei den Naturpark-Wirten Südschwarzwald, und deshalb spielen regionale Bio-Produkte eine wichtige Rolle. Direkt am kleinen Skigebiet Altglashütten; das größere Skigebiet Feldberg ist sechs Kilometer entfernt. (Aus dem Falstaff Magazin 8/2010)
Beste lokale Produzenten liefern für die regionale Küche die Zutaten. Bekannt ist der Rostbraten, aber auch das Carpaccio vom Hohenloher Rind sollte man probieren. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 06/2018)
1832 errichtete Mühle, die ein rustikales familiengeführtes Lokal mit eigener Forellenzucht beherbergt. Natürlich steht der Fisch auf der Karte im Rampenlicht und wird in vielen Variationen angeboten: pochiert, geräuchert, gebraten, gebacken. Große Terrasse.
Rustikale Schwarzwald-Hütte, die sich bestens zur Rast während einer Wanderung eignet. Auf der Karte stehen Vesperplatten genauso wie Kaffee und Kuchen. (Aus dem Falstaff Magazin 05/2019)